Montag, 12. Juni 2017

Zwölf im Juni mit Mily

Zwölf im Juni



Eins. Darf ich vorstellen: Mily. Unser neues vierbeiniges Familienmitglied. Ein Mischling, vielleicht Dackel / Papillon. An Ostern einfach ausgesetzt und jetzt schon seit drei Wochen bei uns. Jedenfalls sehr liebenswürdig und extrem kinderfreundlich.



Zwei. Freude macht mir diese Orchidee. Schon wieder blüht eine. Ich glaube, ich habe nun den perfekten Platz für die Pflanzen gefunden.



Drei. Bei der Auswahl der Fotos fiel mir nochmals dieser spezielle Zug auf: der rote Pfeil, auch Churchill genannt, machte Halt in Sargans. 



Vier. Was soll ich bloss zum Mittagessen kochen? Es gab Blätterteig-Schwänli mit einer Frischkäse-Kräuter-Speck-Parmesan-Füllung mit Salat.



Fünf. Rösli gehäkelt für den Koffermarkt.



Sechs. Ein neues Buch angeschaut. Vielleicht finde ich ja darin Inspiration für künftige Mittagessen. 



Sieben. Die Geranien umplatziert in Reih und Glied. Vielleicht geht es so besser mit Wasser giessen...



Acht. Unsere Rosen entlang unserer Einfahrt. So schön!



Neun. Das soll bald der dicke Pablo werden. Unsere Monatsaufgabe bei Ravelry ist diesen Monat "tierisch". Ich muss nur noch stopfen und sticken.



Zehn. Steh mit beiden Füssen auf dem Boden. Coole Weisheiten noch coolere Zeichnungen 



Elf. Ich stricke an einem West-Tuch aus Wolle die ich in meinem Vorrat habe. Ich probiere zur Zeit gerne Neues aus. Hier verstricke ich eine Jacquard-Sockenwolle von Drops. An Füssen finde ich das Muster nicht (mehr) so schön. Aber hier im Tuch, zusammen noch mit anderen Farben gefällt es mir.



Zwölf. Der Nachtspaziergang mit unserem Hundemädchen ist schon ein Ritual von uns beiden. Wer als letzter ins Bett geht, muss nochmals mit dem Hund raus. Da habe ich wohl die Arschkarte gezogen. Macht aber nichts. So ein kleiner Spaziergang um unser Quartier schliesst den Tag ab und macht so richtig müde.

1 Kommentar:

Unknown hat gesagt…

Von "Achtens" bin ich verzaubert. Ich kann die Berge sehen, wie wunderschön muss es sein, tagein, tagaus in so einer wunderbaren gegen zu leben.
Herzliche Grüße sendet dir
Marion